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Prostaglandine lösen Menstruationskrämpfe aus

Prostaglandine und Menstruationskrämpfe



Prostaglandine sind sogenannte Gewebshormone. Man unterscheidet zwischen Prostaglandinen der Gruppe 1 - diese wirken entzündungshemmend und der Gruppe 2  - diese fördern Entzündungen und verstärken die Schmerzwahrnehmung.

Sie wirken insbesondere auf die glatte Muskulatur von Bronchien, Magen, Darm und Uterus. Dort lösen sie Kontraktionen aus.

 

Prostaglandine finden sich im menstruellen Ausfluss, im Gehirn, in der Lunge, in den Nieren und in der Bauchspeicheldrüse.

 

An deinem Zyklusende steigt der Prostaglandinspiegel an. In deiner Gebärmutter sorgen sie für winzig kleine Entzündungen und somit für die Abstoßung der aufgebauten Schleimhaut. Deine Blutung setzt ein.

 

Du leidest unter Menstruationskrämpfe?

 

Die Prostaglandine E2 können Menstruationsschmerzen auslösen.

Die Ursache liegt in der vermehrten Prostaglandin Produktion, die in der inneren Gebärmutterschleimhaut vorkommen.

Prostaglandine werden auch durch Nervenreize, Histamin und gastrointestinale Hormone freigesetzt.


Das kann Dir helfen

Kurkuma kann Dir helfen. Kurkuma hilft dir vor und während der Periode gegen Darmkrämpfe und Uteruskrämpfe. Starte die Einnahme schon vor Beginn Deiner Menstruation. 

 

Magnesium kann ebenfalls Menstruationskrämpfe bessern oder sogar verhindern. Magnesium entspannt die glatte Muskulatur der Gebärmutter und reduziert die Prostaglandine der Gruppe 2. Deine Krämpfe gehen zurück, die Schmerzen lindern sich.

Nimm Magnesium regelmäßig ein, dann werden sich deine Krämpfe bessern.

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