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Histamin löst unangenehme Symptome aus

Im Jahr 1932 wurde Histamin als hauptsächlich beteiligter Stoff bei Allergien und Anaphylaxien erkannt.

Histamin Bedeutung: Hist (Histos) = Gewebe und

Amin = chemische Verbindung, die aus einer Aminosäure hervorgeht.

 

Histamin kann unangenehme Symptome auslösen:

  • Hautrötung / Quaddelbildung / Nesselsucht
  • Juckreiz
  • Atemnot / Asthma bronchiale
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen / Sodbrennen / Brechreiz
  • Kopfschmerzen, Migränae
  • Schlafstörungen
  • Schwellungen der Augen / Gewebsödeme
  • Blutdruckabfall, Tachykardien, Extrasystolen (Herzrhythmusstörungen)
  • Gebärmutterkontraktion
  • Hitzewallungen
  • PMS
  • und viele weitere

 

Histamin spielt eine große Rolle bei Medikamenten-Allergien / -Unverträglichkeiten.

 

HISTAMIN

ist ein Amin, dass der Körper zum Einen selbst herstellt und zusätzlich über unsere Nahrung zugeführt wird.

Histamin finden wir überall in der Natur !

Somit ist es auch in all unseren Nahrungsmitteln vorhanden - mehr oder weniger

  • Gärungsprozesse
  • Konservierung
  • Reifungsprozesse 

 erhöhen zudem den Histamingehalt in unseren Nahrungsmitteln stark.

 

Verzichte auf bearbeitete Lebensmittel, wenn Du unter einer Histaminose (Histaminintoleranz) leidest.

 

Hohe Histaminwerte in Lebensmitteln 

In verschiedenem Obst und Gemüse, wie auch in verarbeiteten Lebensmitteln finden wir hohe Histaminwerte. 

Wie zum Beispiel:

  • Zitrusfrüchte, Erdbeeren
  • Sauerkraut, Spinat, Avocados, TOMATEN,.....
  • Salami, Räucherfisch
  • Hülsenfrüchte
  • altem (gereiftem) Käse (Bergkäse, Parmesan,...)
  • Fast Food, Fertiggerichte, Ketchup, Soßen, ...
  • Alkohol - vor allem in Rotwein
  • Kakao
  • Weizenkeime
  • HEFE
  • Nüsse
  • Lebensmitteln in Dosen

 Im Internet findest Du Listen über histaminreiche und histaminarme Lebensmittel.

 Schau Dir diese mal genau an und verzichte am besten auf histaminreiche Lebensmittel.

 

Leben ohne Histamin ist nicht möglich !

Das Histaminmolkül spielt eine große Rolle in der Natur und ist mit größter Robustheit ausgestattet.

Weder

  • große Hitze
  • noch extreme Kälte,
  • starke Säuren und Basen

können diesem Molekül etwas anhaben!

Es lässt sich nicht durch Kochen und Braten zerstören!


Für Heilpraktiker, HPA und andere Therapeuten

gibt es ein E-Learning Seminar Histamin: Basiswissen in Kombination mit Frauenheilkunde und Therapie.


Für Interessierte gibt es demnächst den Histamin Kurs als online Kurs.

 

Lese gerne auch meine anderen Blog Beiträge über Histamin.

 


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